So reduzieren Sie Wassereinlagerungen: 18 Möglichkeiten, Wassereinlagerungen loszuwerden

Fühlen Sie sich träge, steif und aufgebläht? Dies sind einige der gefürchteten Symptome im Zusammenhang mit Wassereinlagerungen. Es kann Ihre Stimmung an einem guten Tag ruinieren, sodass Sie sich unwohl und gereizt fühlen, während geschwollene Knöchel oder Finger bedeuten, dass Sie möglicherweise nicht in der Lage sind, Ihre Lieblingsschuhe oder -ringe zu tragen.

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Es ist ein ärgerlicher Zustand, aber zum Glück gibt es there einfache Schritte, die Sie unternehmen können um dieses schreckliche Völlegefühl zu reduzieren - sei es durch Anpassung Ihrer Ernährung, mehr Bewegung, Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln oder einfach nur Ruhe, wenn die Wassereinlagerungen am schlimmsten sind. Lassen Sie sich nicht dazu verleiten, nach einem Detox-Tee zu greifen – es gibt so viele natürliche Wege, das Problem zu lösen.



Hier erfahren Sie, was Wassereinlagerungen verursacht und, was noch wichtiger ist, wie Sie es loswerden können.

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Wasserglas

Was ist Wassereinlagerung?

Wassereinlagerungen (Ödeme) treten auf, wenn keine Flüssigkeit aus dem Körpergewebe, einschließlich der Haut, entfernt wird. Es gibt zwei Arten von Ödemen: generalisierte Ödeme am ganzen Körper oder lokalisierte Ödeme in bestimmten Körperregionen.

Was sind die Symptome von Wassereinlagerungen?

Es gibt viele Symptome von Wassereinlagerungen, aber das Anschwellen Ihrer Körperteile, insbesondere der Knöchel, Füße und Hände, sowie Steifheit und Schmerzen sind häufig. Siehe unten für weitere Symptome.

  • Aufgeblähter Bauch
  • Gefühl von Steifheit oder Schmerzen
  • Gewichtsschwankungen
  • Gelenke können sich steif anfühlen
  • Beim Drücken kann die Haut die Einkerbung einige Sekunden lang halten

></p> <p >  <strong>Geschwollene Knöchel, Hände und Füße können Symptome von Wassereinlagerungen sein</strong>  </p> <p>  <strong>VERBINDUNG: Keto-Diät: Was ist das und funktioniert es?</strong>  </p> <h2>Was sind die Ursachen für Wassereinlagerungen?</h2> <p>Es gibt zahlreiche Ursachen für Wassereinlagerungen, insbesondere in den Sommermonaten, wenn das Wetter heiß ist. Eine Schwangerschaft ist auch ein Auslöser, da die Hormone Ihres Körpers ihn dazu anregen, überschüssige Flüssigkeit zu speichern. Weitere Ursachen finden Sie unten.</p> <ul><li>  <strong>Heißes Wetter</strong> - der Körper kann in den Sommermonaten weniger Flüssigkeit aus dem Gewebe entfernen</li> <li>  <strong>Schwere</strong> – langes Stehen</li> <li>  <strong>Verbrennungen</strong> – auch Sonnenbrand – Haut speichert Flüssigkeit und schwillt bei Verbrennungen an</li> <li>  <strong>Die Pille</strong> – kann Flüssigkeitsansammlungen auslösen</li> <li>  <strong>Hormone</strong> im Zusammenhang mit Menstruationszyklus</li> <li>  <strong>Ernährungsmängel</strong> – wie zu wenig Protein oder Vitamin B1</li> <li>  <strong>Medikamente</strong> – bestimmte Medikamente, einschließlich Bluthochdruckmedikamente, Kortikosteroide und nicht-steroidale entzündungshemmende Medikamente</li> <li>  <strong>Chronische Veneninsuffizienz</strong> – geschwächte Klappen in den Beinvenen</li> <li>  <strong>Hohe Salzaufnahme</strong>  </li> </ul><h2>So reduzieren Sie Wassereinlagerungen: unsere 18-Schritte-Anleitung</h2> <p>Wassereinlagerungen können ein Zeichen für eine ernsthafte Erkrankung wie Herz-, Nieren- oder Lebererkrankungen sein. Wenn Sie sich also Sorgen machen, sollten Sie Ihren Hausarzt aufsuchen. Ansonsten gibt es viele kleine Veränderungen, insbesondere bei der Ernährung, um Flüssigkeitsansammlungen vorzubeugen.</p> <p>  <img src=WIR SIND EMPFEHLEN